Tivoli Luzern

tivoli2
Die Residenz Tivoli in Luzern: der mondäne und luxeriös eingerichtete Neubau bietet Platz für 60 grosszügige Wohnungen und Büros.

Das ehemalige Hotel Tivoli in Luzern wurde von 2007 bis 2008 für rund 60 Millionen Franken durch einen modernen Neubau ersetzt. Ein interessanter Auftrag ging dabei auch in den Kanton Uri. Die Franz Kempf AG erstellte den Bauschmuck sowie die Stukkaturen in sämtlichen öffentlich zugänglichen Räumen. Aber auch verschiedene Spezialdecken, Gewölbe und Säulen wurden vom Altdorfer Gipsergeschäft ausgeführt. Die Stukkaturelemente wurden eigens dafür vorfabriziert und durch das Fachpersonal aus dem Kanton Uri montiert. Die Franz Kempf AG war für die Auftragsabwicklung, die Termine, die Kosten sowie für die Planung und die Montage verantwortlich. Rund sieben Arbeiter standen für diesen Auftrag während vier Monaten in Luzern im Einsatz. Bauherrin war die Luzerner Tochtergesellschaft der Karl Steiner AG, die Projektleitung lag bei Jörg Portmann.


tivoli1
Peter Buser (links) und Roland Honauer beim Versetzen der Kassetten-Decken in den Einganshallen, Treppenhäusern und Gängen.


tivoli4
Das Schwimmbad ist eines der Prunkstücke im neuen Tivoli. Die Franz Kempf AG erstellte neben dem Bauschmuck auch die an einen Nachthimmel erinnernde Spezialdecke mit eingebauten Leuchtkörpern.


tivoli3
Die einzelnen Stukkatur-Elemente wurden von einen spezialisierten Subunternehmer vorgefertigt und dann vor Ort von der Belegschaft der Franz Kempf AG versetzt.


tivoli7
Bis zu sieben Fachkräfte der Franz Kempf AG standen während vier Monaten in Luzern im Einsatz.


tivoli6
Das von der Franz Kempf AG erstelle Gewölbe verleiht dem Weinkeller seinen un-verwechselbaren Charakter.


tivoli5
Projektleiter Jörg Portmann (rechts) und Gipserunternehmer Franz Kempf freuen sich über den gelungenen Bauschmuck in der Säulenhalle.